Aus den Allanekdoten


1 Vom Mond und dem munteren Treiben seines Trabanten

Als Neil Armstrong von seinem ersten Mondaufenthalt wieder wohlbehalten auf der Erde gelandet war, bemerkte seine Frau noch am gleichen Abend, daß er seinen Übergangsmantel, den sie ihm wie immer auch gegen seinen Willen eingepackt hatte, dort oben vergessen hatte. Neil verteidigte sich zaghaft, in dem er einwandte, er hätte ihn extra aus dem Koffer geholt und auf einen Bügel neben die Schlafkoje gehängt, damit er nicht zerknitterte.Von da an sprach jedermann vom Mantel im Mond und meinte ihn bei guten Nachtverhältnissen sehen zu können.



Mehr von Thomas Kade

Liebe Außerirdische,
ich schlage euch als Landeplatz die Lennemündung vor.

Erstens ist da genug Platz (ich weiß ja nicht, wieviel Kram ihr so mitschleppt), zweitens habt ihr dann schon so einiges im Blick:

die Ruhr natürlich, dann die Hohensyburg (soll ein Kraftort sein, vielleicht habt ihr ja Fühler dafür), die Eisenbahnbrücke (Stahl!), das Koepchenwerk (historisches Industrierelikt/ ehemaliges Kraftwerk). Auf der anderen Seite seht ihr die Industriestadt Hagen, und wenn ihr euch über die Geschichte des Bergbaus informieren wollt, ist das Muttental nicht weit. Und falls euch das alles nicht interessiert: Segeln auf dem Hengsteysee kennt ihr ganz bestimmt noch nicht!

Marlies Blauth

Mehr von Marlies Blauth.

An Euch.

Nachdem ich zunächst mit meinen täglichen (und abendlichen) Himmelsbeobachtungen begonnen hatte und diese auch auf einigen Fotos festgehalten habe, bin ich überzeugt, sie, die Extraterristischen sind angekommen. Ich habe davon nur ein kurzes Video. Es ist qualitativ nicht gelungen. Aber was sollte ich tun? Ich war sehr aufgeregt und konnte die Kamera kaum still halten. Zu sehen sind sie wahrscheinlich als Lichterscheinungen, als etwas Unfassbares, nichts anderes, als gebündelte Energie.

Wenn Ihr in das Rauschen hineinhört, so werdet Ihr feststellen, dass da etwas zu hören ist.

 

DA IST ETWAS!.

 

Es ist zu hören. Ein Knacken. Irgendetwas ist da.

Ich bin nicht verrückt, nein, bestimmt nicht. Sie sind da, sie sind angekommen. Wer immer sie sind.

 

Mehr von Hans-Ulrich Heuser.